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Rot glüht die Alm 2018

Rot glüht die Alm 2018

Unsere neu zusammen gewürfelte Roverrunde war letztes Wochenende in Legau auf dem Rover-Diözesanlager „Rot glüht die Alm“.

In gemeinschaftlichen Aktionen, wie zum Beispiel dem Gravieren von Messing-Lilien für einen pfadfinderischen Gullideckel, wurden die Kontakte zwischen den Stämmen gestärkt.

Aber nicht nur die Aktion an sich war ein Grund zum Feiern, auch das 100 jährige Rover Bestehen in diesem Jahr gab einen Anlass dazu.

Versorgt haben wir uns selber in aufgeteilten Grüppchen, die jeweils entweder gekocht oder gespült haben.

So wurden am ersten Abend entspannt Würstl, Steak und für unsere Veggies eingelegtes Gemüse gegrillt, dazu gab es bunten Salat und Semmeln. Den restlichen Abend verbrachten wir mit Singen und Plaudern am Lagerfeuer, inspizieren der Schlafhüttchen und einigen Spielen in der Zentralhütte.

Zum Frühstück (sowohl Samstag als auch am Sonntag) gab es rasend schnell verschwindende Nougat Bits, Honey Wheats, Semmeln mit Erdbeer- und Aprikosenmarmelade oder die salzige Variante mit Wurst oder Käse. Und nicht zu vegessen, das Wichtigste, unseren Lebenstrunk den Kaffee.

Mit neuer Lebensenergie fingen wir an die oben bereits genannten Messing-Lilien für den persönlich gestalteten Gullideckel zu verarbeiten. Nebenbei haben sich vereinzelte Personen mit der Produktion von Armbändern beschäftigt.

Mittags gab es Nudeln mit Bolognese und wiedermal bunten Salat, für besonders hungrige zusätzlich Semmeln. Die verschlafenen Leute, die am Vorabend zu lange wach waren, lagen sich nach dem Essen noch ein wenig zum Schlafen.

Dann. 16:00 Uhr. (Ist wohl eher halb fünf geworden). Pflichtveranstaltung. Alle standen im Kreis, hatten die schlimmsten Befürchtungen an straffes Programm gehabt und warteten ungeduldig auf die Ansage.

Aber siehe da, des Rätsels Lösung: es wurde uns ein Vier-Uhr-Spezi genehmigt und jegliche Befürchtungen sind wie weggeblasen.

Jetzt warteten wir alle nur noch aufs Abendessen, manche bastelten, andere rührten sich Kaba (es gab Kabamangel am Morgen) und wieder andere hatten einen netten Plausch und die ein oder andere Tasse Tee.

Kurz vorm Essen legten wir unsere rote Abendgarderobe an und nahmen an den dekorierten Tischen platz, woraufhin es Gulasch gab und als weiteren Special rote Kirschbowle zu trinken gab, welche genüsslich ausgetrunken wurde. Die letzten abendlichen Stunden wurden wie am Abend zuvor verbracht.

Der nächste Morgen war sehr mühsam zum Aufstehen. Wir standen erst spät beim Frühstück da und danach ging es gleich ans Aufräumen und Zampacken für die Rückfahrt, worunter auch letzte gemeinschaftliche Aufräumaufgaben verteilt wurden.

Letzte Nummern wurden ausgetauscht und zum Schluss sangen wir alle gemeinsam das ‚Nehmt Abschied Brüder‘ und fuhren dann vom wunderschönen und gelungenem Wochenende heimwärts.

Eure Roverrunde

 

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